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OGEX BERGWANDERN

Start: Willkommen

ZIELKOMPETENZEN

  • Vertiefung von Themen aus Kartografie und Orientierung
    z.B. Ermöglichen der Orientierung im Gelände mithilfe von Kompass und  analoger Karte

  • Schaffung von (Risiko-)Bewusstsein für sicheres und umweltschonendes Bewegen am Berg
    z.B. Vorbereitung auf und Umgang mit verschiedenen Wetterszenarien

  • Vermittlung von soziohistorischem und physiogeographischem Grundwissen über die Schneebergregion
    z.B. Kennenlernen der I. Wiener Hochquellenleitung

  • Befähigung zur Geokommunikation und Umweltbildung
    z.B. Anpassung des Programms an Publikum wie Schuklassen oder Studierendengruppen

Start: Ãœber mein Projekt

ABLAUF

23.09.21:
07:45 Uhr:     Treffen am Bahnhof Wien Meidling
09:05 Uhr:     Ankunft am Bahnhof Payerbach-Reichenau
  Begrüßung, Wanderung durch die Eng

13:30 Uhr:     Ankunft am Knofelebenhaus, Mittagessen

  Wanderung auf den Krummbachstein
19:30 Uhr:     Abendessen

  Abendprogramm

24.09.21:

  Frühstück und Packen

08:00 Uhr:     Abmarsch

  Abstieg ins Höllental

09:30 Uhr:     Führung Wasserleitungsmuseum
  Wanderung nach Hirschwang

12:37 Uhr:     Erreichen der Rückfahrt mit Bus und Bahn

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Start: Hauptteil
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GRUPPENREFLEXION

Nach einer erfolgreichen Anreise versammelten wir uns müde aber dennoch neugierig und motiviert am Bahnhof in Payerbach. Es war gut, dass die Karte im Mittelpunkt der Exkursion stand. Denn so wurden wir gleich zu Beginn vor grundlegende Fragen des Geländes gestellt, wie beispielsweise, wo wir waren und wohin wir gingen. Wie sich bald herausstellte: Zum Krummbachstein, über das Knofelebenhaus. 1000 Höhenmeter und ungefähr 7 km waren nach unseren gemeinsamen Schätzungen zu überwinden. Wir waren alle in Wanderlust und zu unserem Glück herrschte ein perfektes Omegahoch, weswegen die Sonne den ganzen Tag über uns strahlte. Lukas und Alex führten die Wandergruppe in die geographischen Besonderheiten der Umgebung ein und gingen in dieser Tätigkeit (nach anfänglichen Bedenken, wie man die Inhalte praktisch vermittelt) vollkommen auf. Die wirtschaftliche Gestaltung der Schneebergregion samt der Pflanzen- und Tierwelt, der Wasserwirtschaft und der geologischen Eigenschaften wurden durch Kurzvorträge während der zwei Tage vermittelt. Dabei gestaltete sich das Zeitmanagement als besonders kritisch, konnte aber einerseits über genügend Puffer und Flexibilität und andererseits durch Alternativpläne (auch dank Charly)  erfolgreich umgesetzt werden. Eine Herausforderung war es auch, unsere Inhalte so vorzutragen, dass diese auch für SchülerInnen potenziell verständlich gewesen wären. Wir sind zufrieden mit dem, was wir geleistet haben, wissen aber, dass noch Raum für Verbesserungen besteht, beispielsweise bei der Präzision und Knappheit von Angaben und dem Erklären von Abläufen und Regeln - weswegen der Beginn der Wanderung am Tag 1 etwas verzögert stattfand.

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